Dienstag, 1. April 2014

Meine Gedanken zur Nachhaltigkeit

Eines der am meisten prägenden Worte ist das "Nachhaltigkeit". Vor allem in der Politik und von Managern in der Wirtschaft wird mit diesem Begriff gern gespielt. Doch gerade diese geraten in Erklärungsnot, wenn sie Beispiele dafür nennen sollen. Auch aus dem Grund, dass der positive Aspekt und damit die effiziente Nutzung aller Ressourcen heraus gestrichen werden soll.

Dabei gibt es für den Begriff Nachhaltigkeit kein besseres Beispiel als die fortschreitende Zerstörung unserer Umwelt. Dies, unter Eindruck des Berichtes auf dem Weltwirtschaftsgipfel in Yokohama, wird wieder nicht die entsprechenden Schlüsse bringen. Auch weil alle Experten von Politik und Wirtschaftsforschung den positiven Aspekt nicht finden können,

Ein bisschen erinnert mich das an den Todesspringer von einem 28 stöckigen Hochhaus. Dem packten nach seinem Absprung Skrupel. Er machte sich Mut, als er im Vorbeiflug bis zum Erdgeschoss sagte: "Bisher ging es gut!".

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